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Ich bin’s – die Fotografin

Tierfotografie mit Herz, Seele und vollem Körpereinsatz!

Leidenschaft, Tierliebe und Geduld bilden die Basis meiner ganz persönlichen Fotografie.
Ich habe den Ehrgeiz, für euch und mit euch, Fotos eurer Lieblinge zu schaffen, die euer Herz berühren.
Mehr als nur ein Bild. Ein Spiegel des Charakters. Ein Gefühl.

Humor, Offenheit und Empathie sorgen für ein Shooting, bei dem wir viel lachen werden, einen Draht zueinander finden, uns öffnen und tolle Bilder möglich machen.

Was kann ich über mich sagen?

Ich bin die, die bei eurem Shooting alles gibt, um die Aufmerksamkeit Eures Tieres zu bekommen. Meine Geräuschskulisse ist inzwischen recht beachtlich und oft sehe ich hinterher aus, als hätte ich ein paar Wochen im Wald gehaust.
Ich bin aber auch die, die Zeit und ein offenes Ohr für die Geschichte eures Tiers hat, um zu verstehen, was es euch bedeutet und was auf den Fotos zum Ausdruck kommen soll.

Jasmin, Jahrgang 77. Ich lebe mit zwei Katzen, Hund, Pferd und Partner im Rheinisch-Bergischen Kreis bei Köln.

Mein ganzes Leben arbeite und lebe ich bereits mit Tieren und bin gelernte Fotografin mit fundierter Ausbildung.

Meine Fotoausbildung habe ich von 2000 – 2003 bei einem klassischen Meister gemacht. Die digitale Fotografie steckte noch in ihren Kinderschuhen. Dafür habe ich gelernt, jedes Bild sowohl gestalterisch als auch technisch perfekt umzusetzen. Und ich lerne immer weiter.

Deswegen habe ich auch eine hohe Trefferquote bei meinen Fotos. Weil ich nicht nur mit der Digitalkamera drauf halte, in der Hoffnung, einen Treffer zu landen.
Dennoch freue ich mich natürlich heute über die Möglichkeiten, die die professionale Digitalfotografie bietet.
Gerade durch dieses Wissen verlasse ich auch gerne mal klassische Pfade der Fotografie und mache einfach bewusst und gewollt manches ganz anders.

Den Betrachter berühren, den Charakter des Tieres einfangen, Lebensfreude im Foto festhalten, Erinnerungen schaffen. Überzeugt euch in meinem Portfolio!

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Fotografin mit Pferd Köln Tierfotografie

Bereits im Rahmen meiner Ausbildung und auch später habe ich Schulungen im Bereich der Bildbearbeitung absolviert.
Direkt nach meiner Gesellenprüfung habe ich mich selbstständig im Bereich Veranstaltungswerbung und -fotografie gemacht, da ich damals schon nebenher auf Mittelaltermärkten gearbeitet habe. Da ist auch irgendwann mein Fokus gewesen, aber mehr mit eigenem Marktstand als als Fotograf.


Dennoch hat mich insbesondere die Tierfotografie nie losgelassen und ich habe vor allem auf meinen Reisen sehr ausgiebig und intensiv Tiere fotografiert.
Und ich wusste: das machst du irgendwann, denn das ist, was du kannst und was dir Freude macht.
Nebenbei habe ich auch immer mit Tieren gearbeitet; ich bin bereits geritten, bevor ich richtig laufen konnte. Lange habe ich neben der Ausbildung meines eigenen Pferdes ein wenig Beritt gemacht und Unterricht gegeben, vor allem auch in der Bodenarbeit.
Ich hatte Tiere aus Misshandlung, bei denen ich mit Tierpsychologen gearbeitet habe und war im Tierschutz aktiv.

Ich denke, ich habe einfach einen besonderen Draht zu Tieren, besonders innig ist er zu Pferden und Hunden.
Aus all diesen Gründen liebe ich es, Tiere zu fotografieren, und habe mich entschieden, das auch beruflich zu machen.

Mehr über das, was mich als Menschen und Fotografen ausmacht, erfahrt ihr in meinen Stories.
Jedes Tier ist einzigartig, jedes ist wunderbar, jedes hat seinen eigenen Charakter. Und wenn ich es schaffe, all das in einem Foto einzufangen, dann sind meine Kunden genauso glücklich wie ich.

Tierfotografie ist Fotografie mit dem Herzen.

Tierfotografin

Die Tatsache, dass eine im konventionellen Sinn technisch fehlerhafte Aufnahme gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.
– Andreas Feininger –